Optionen-Registerkarte

Auf dieser Registerkarte können Sie zusätzliche Einstellungen für die Stapelbearbeitung vornehmen.

Spitzenpegeldateien erzeugen

Wenn diese Option aktiviert ist, werden für jede gerenderte Datei Spitzenpegeldateien erstellt.

Keine Hallfahne

Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden an den Rändern der Audiobereiche Fades erstellt, wenn eine neue Datei erzeugt wird. Wenn die Ersetzen-Option aktiviert ist, werden stattdessen Crossfades zwischen den Bereichen erstellt.

Mit Crossfades werden sanftere Übergänge zwischen dem bearbeiteten und dem nicht-bearbeiteten Audiomaterial erzeugt. Länge und Form des Crossfades werden im Dialog Voreinstellungen für Audiodateibearbeitung eingestellt. Wenn die Fade-Länge die Hälfte der bearbeiteten Datei überschreitet, wird kein Fade angewendet.

Marker übernehmen

Wenn diese Option eingeschaltet ist, werden innerhalb des Bereichs liegende Marker in die zu berechnende Datei übernommen.

Nach Bearbeitung externes Werkzeug verwenden

Hiermit können Sie ein externes Werkzeug auswählen, das nach dem Ende der Stapelbearbeitung ausgeführt werden soll. Zum Beispiel können Sie die erstellten Dateien per E-Mail versenden, hochladen oder archivieren. Um Werkzeuge auswählen zu können, müssen Sie diese im Dialog Externe Werkzeuge einrichten angeben.

Diese Option hat keine Auswirkung, wenn Sie Watchfolder verwenden.

Audiodateien ohne zulässige Header-Informationen
  • Wenn Unbekanntes Audioformat akzeptieren aktiviert ist, können Sie die Stapelbearbeitung auf Audiodateien anwenden, die nicht über Header-Informationen wie Samplerate, Bittiefe, Byte-Anordnung oder Anzahl von Kanälen verfügen.

    Klicken Sie auf das Presets-Feld, um den Dialog Spezifisches Dateiformat zu öffnen. Hier können Sie angeben, in welchem Format die ausgewählte Audiodatei geöffnet werden soll.

  • Wenn Header-Samplerate bestimmen aktiviert ist, können Sie die Samplerate angeben, die bei der Stapelbearbeitung auf den Audiostream angewandt wird.

    Wichtig

    Dadurch können Dateien mit einer falschen Samplerate erzeugt werden. Verwenden Sie diese Option daher mit Bedacht.