Pausen in Cues

Wenn Cues mitten in Takten beginnen/enden, werden sie mit Pausen versehen, die der Darstellungsgröße der Cue entsprechen und bis an die Taktgrenzen bzw. bis zum nächsten gespielten Eintrag reichen, je nachdem, was zuerst kommt. So wird sichergestellt, dass Spieler erkennen, wie die Rhythmik der Cue in die aktuelle Taktart passt und in welchem Bezug sie zum übrigen Notenmaterial steht.

Standardmäßig werden innerhalb von Cue-Passagen auch Taktpausen in Normalgröße angezeigt. Damit wird hervorgehoben, dass die Cue-Noten nicht gespielt werden sollen.

Normalgroße Taktpausen werden automatisch entsprechend der Halsrichtung der Noten in der Cue positioniert. Wenn die Notenhälse in der Cue nach oben zeigen, werden Taktpausen unter den Cue-Noten positioniert. Wenn die Notenhälse in der Cue nach unten zeigen, werden Taktpausen über den Cue-Noten positioniert.

Sie können festlegen, das keine Taktpausen neben Cues angezeigt werden sollen. Dies kann z. B. in gewissen Jazz-Partituren sinnvoll sein, oder in Partituren, in denen die Cues als Passagen für eine potenzielle Dopplung angegeben werden.