Amp-Seite

Steuert die Gesamtlautstärke des Layers.

Steuert die Breite des Stereopanoramas. Drehen Sie den Regler nach rechts, um es zu verbreiten, und nach links, um es schmaler zu machen. Wenn Sie den Regler vollständig nach links drehen, erhalten Sie ein Monosignal.

Bestimmt die Position des Kanals im Stereoklangbild. Bei -100 % wird der Sound ganz links ausgerichtet und bei +100 % ganz rechts.

Ermöglicht Ihnen, die Panoramaposition eines Layers über die MIDI-Notennummer zu steuern. Bei positiven Werten wird die Panoramaposition bei Noten über C3 nach rechts verschoben, bei Noten unter C3 wird sie nach links verschoben. Bei negativen Werten wird die Panoramaposition bei Noten über C3 nach links verschoben, bei Noten unter C3 wird sie nach rechts verschoben.

Beim Maximalwert von +200 % bewegt sich die Panoramaposition innerhalb von zwei Oktaven von ganz links nach ganz rechts. Die Position ganz links wird bei einer Oktave unter C3 erreicht, die Position ganz rechts eine Oktave über C3.

Steuert die Pegelmodulation der Anschlagstärke. Bei 0 werden alle Anschlagstärken mit demselben Pegel wiedergegeben.

Legt fest, an welchen FX-Bus der Ausgang des Layers geleitet wird. In der Position ganz links wird das Signal an den ersten FX-Bus geleitet. In der Position ganz rechts wird es an den zweiten FX-Bus geleitet. In der Mittelposition wird das Signal zu gleichen Teilen an beide Busse geleitet.

Ermöglicht Ihnen, das Signal des Layers direkt an den PlugIn-Ausgang zu leiten und beide Busse zu umgehen. Auf diese Weise können Sie Layer hinzufügen, die nicht von den Effekten verarbeitet werden sollen.

Ermöglicht Ihnen, die Decay-Zeit der Hüllkurve, also alle Segmente nach dem ersten Knoten, zu verschieben.

Wenn Sustain Mode aktiviert ist, beeinflusst dieser Parameter auch die Release-Phase.

Skaliert alle Zeiten nach dem Attack-Knoten. Auf diese Weise können Sie die Decay-Zeit und die Release-Zeit der Hüllkurve abhängig von der gespielten Anschlagstärke verlängern oder verkürzen. Das ermöglicht Ihnen zum Beispiel, eine Hi-Hat zu erzeugen, die sich abhängig von der gespielten Anschlagstärke schließt oder öffnet.

Positive Werte verkürzen die Hüllkurve und negative Werte verlängern die Hüllkurve mit höheren Anschlagstärken.

Skaliert alle Zeiten nach dem Attack-Knoten. Auf diese Weise können Sie die Decay-Zeit und die Release-Zeit der Hüllkurve abhängig von der gespielten Note verlängern oder verkürzen. Das ermöglicht Ihnen zum Beispiel, eine Tom zu erzeugen, die abhängig von der gespielten Tonhöhe länger oder kürzer klingt.

Bei C3 wird die ursprüngliche Hüllkurve wiedergegeben. Bei einem Wert von 100 wird eine um eine Oktave höhere Note (C4) in der halben Zeit wiedergegeben. Eine um eine Oktave tiefere Note (C2) wird in der doppelten Zeit wiedergegeben.

Negative Werte kehren dieses Verhalten um.

Bestimmt den Headroom bei polyphoner Wiedergabe. Standardmäßig verwendet Backbone einen Headroom von 0 dB. Behalten Sie die Headroom-Einstellung von 0 dB für die Wiedergabe von monophonen Programmen, wie zum Beispiel Drum-Loops, bei. Bei einer polyphonen Wiedergabe reicht für gewöhnlich ein Headroom von 6 dB aus. Je mehr Layer und Stimmen Sie gleichzeitig wiedergeben, desto mehr Headroom benötigen Sie möglicherweise, um Clipping am Ausgang zu vermeiden.

Kehrt die Phase des Samples um.

Das kann nützlich sein, wenn Sie mehrere Layer verwenden und die Samples sich gegenseitig aufheben.